Berlin Marathon 2018
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Autor und Copyright: Herbert Steffny
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King Kipchoges Weltrekord 2:01:39!
Gladys Cherono siegt in Streckenrekord - 40.775 Finisher!
(von Herbert Steffny am 16.9.2018 aus  Berlin)

Marathon Vortrag oder Workshop mit Herbert Steffny?

Keniareise ins Hochland nach Iten?

    

Eliud Kipchoge Berlin Ziel 2018
Eliud Kipchoge erfüllte sich nach dem Olympiasieg seinen Traum - Weltrekord in Berlin!
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)



Wilson Kipsang
Wilson Kipsang ist der einzige, der über die Marathonstrecke 2013 Kipchoge besiegen konnte. Dafür musste er aber damals Weltrekord mit 2:03:23 Stunden laufen. Dieses Jahr wurde er Dritter.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)





Die 10 schnellsten Zeiten der Männer in Berlin:

2:01:39 Kipchoge (KEN/2018)
2:02:57 Kimetto (KEN/2014)
2:03:03 Bekele (ETH/2016)
2:03:13 E.Mutai (KEN/2014)
2:03:13 Kipsang (KEN/2016)
2:03:23 Kipsang (KEN/2013)
2:03:32 Kichoge (KEN/2017)
2:03:38 Makau (KEN/2011)
2:03:46 Adola (ETH/2017)
2:03:59 Gebrselassie (ETH/2008)

Alle Zeiten unter 2:04 Stunden und damit mit Abstand der weltschnellste Marathon!


Amos Kiprop
Thorben Dietz war schnellster Deutscher und froh über eine Zeit unter 2:20 Stunden.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)




Zersenay Tadese
Thorben Dietz war schnellster Deutscher und froh über eine Zeit unter 2:20 Stunden.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)






Shogu Nakamura
Der Japaner Shogo Nakamura konnte sich als schnellster Nichtafrikaner auf Platz vier mit Hausrekord 2:08:16 Stunden belohnen.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)








Dream comes true: Weltrekord 2:01:39!

A dream comes true! Der Weltrekord fehlte dem Marathon Dominator der letzten Jahre Eliud Kipchoge noch in seiner Sammlung. Den Olympiasieg 2016 hatte er sich bereits überlegen erlaufen, doch seit Jahren verfolgte der Kenianer akribisch noch sein zweites Ziel. Der in seinem Land steinreiche Kipchoge bewahrte sich die Motivation, indem er in einfachsten Verhältnissen mit seinen Laufkameraden im Trainingscamp in Kaptagat weitertrainierte, statt in Luxus zu schwelgen oder wie etwa Olympiasieger Sammy Wanjiru dem Alkohol zu verfallen. Ein hungriger Wolf reißt besser! Im letzten Jahr gab sein nicht regelkonformes, vom Schuhsponsor inszeniertes Kunstrennen in Monza auf dem Formel-1-Rundkurs in 2:00:25 Stunden bereits einen Fingerzeig. Nun war die Zeit reif für den echten Rekordlauf und in Berlin spielte auch das Wetter mit. Bei fast idealen Bedingungen, wenig Wind, Sonne und Temperaturen um 20 Grad Celsius stürmte Kipchoge regelrecht zu einem neuen Fabelweltrekord.


Start-Ziel-Sieg zum Weltrekord

Bei seinem sensationellen Start-Ziel-Sieg setzte der 33-jährige Olympiasieger mit 2:01:39 Stunden neue Maßstäbe, vielleicht wie einst Paula Radcliffe in London 2003. Mit einer schnelleren zweiten Hälfte verbesserte der 5.000 Meter Weltmeister von 2003 fast im Alleingang die Marke seines Landsmannes Dennis Kimetto um ganze 1:18 Minuten. Vier Jahre hatte dieser ebenfalls in Berlin aufgestellte Weltrekord Bestand. Diese Verbesserung ist der größte Sprung nach vorne seit über 50 Jahren. Damals hatte der Australier Derek Clayton in Fukuoka den Rekord des Japaners Morio Shigematsu von 2:12:00 auf 2:09:36 Stunden verbessert. Die Leistung Kipchoges ist bereits der elfte Weltrekord, der in Berlin aufgestellt wurde und außer Kipchoge ist derzeit keiner in Sicht, der diese Leistung vorerts toppen könnte!

Von Beginn an setzte sich der Kenianer mit drei Tempomachern von der Konkurrenz ab. Das verwegene Ziel bei der Hälfte auf 61:00 Minuten anzulaufen konnte zwar Stirnrunzeln hervorufen, aber die Laufgazelle setzte auf 61:06 sogar weitgehend im Alleingang noch schnellere 60:33 Minuten obendrauf! Nach 24 Kilometern musste angesichts der enormen Geschwindigkeit bereits der letzte Tempomacher die Segel streichen. Die finalen 2,195 Kilometer rannte Kipchoge in 6:07 Minuten! Das ist die zweitschnellste jemals in diesem Abschnitt erreichte Zeit. Das Durchschnittstempo für die 42,195 Kilometer ist nun atemberaubende 2:53 Minuten pro Kilometer oder 20,8 Kilometer pro Stunde! Neben einem sicherlich sechsstelligen Antrittsgeld kassierte Kipchoge insgesamt 120.000 Euro für seinen sensationellen Auftritt, den achten Sieg bei einem Weltklasse Marathon in Folge, wobei ich das Kunstrennen von Monza nicht mitzähle.



Berlin Marathon Kipchoge km 7 Maenner
Schon nach sieben Kilometern war Kipchoge mit seinen Tempomachern alleine in Führung.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)


Elite dahinter nur noch Statisten

Was dahinter geschah ist fast nur noch Statistik. Zweiter wurde mit satten 4:44 Minuten Rückstand sein Landsmann Amos Kipruto in 2:06:23 Stunden vor dem Ex-Weltrekordler Wilson Kipsang aus Kenia, der 2:06:48 Stunden benötigte. Trotz des Leistungsunterschieds feierten beide ihre Podiumsplätze im Ziel. Kipsang ist übrigens der einzige Läufer, der Kipchoge bei dessen mittlerweile elf Marathons bei seinem Weltrekordlauf 2013 besiegen konnte. Sechs Läufer unter den ersten Zehn liefen Hausrekord, was dafür spricht, daß die Bedingungen zumindest vormittags für die Elite noch gut waren. Sieben Athleten blieben unter 2:10 Stunden, darunter als Fünfter auch erstmals der Halbmarathon-Weltrekordler Zersenay Tadese aus Eritrea, der sich auf 2:08:46 Stunden verbesserte. Die Japaner Shogo Nakamura als Vierter (2:08:16h), Yuki Sato als Sechster (2:09:18h) und Daisuke Uekado als Achter (2:11:07h) hinterließen als Vertreter der besten nichtafrikanischen Läufernation einen starken Eindruck.

 

Größter Langstreckenläufer aller Zeiten?

Nun wird viel darüber diskutiert werden, ob Eliud Kipchoge jetzt der größte Marathonläufer oder gar Langstreckenläufer bei den Männern aller Zeiten sei. Nur ein paar Gedanken dazu. Sicherlich gehört er in die illustre Gesellschaft der WeltrekordlerEliud Kipchoge und Olympiasieger Paavo Nurmi, Emil Zatopek, Abebe Bikila, Carlos Lopes, Haile Gebreselassie oder Kenenisa Bekele. Ein 5.000 Meter Weltmeistertitel, ein Junioren Crossweltmeistertitel, Marathon-Olympia-Gold und Weltrekord nun über die Königsdistanz qualifizieren Eliud Kipchoge sicher für diese „Hall of Fame“ des Langstreckenlaufs. Aber v.a. Zatopek, Bekele und Gebreselassie haben deutlich mehr Olympiasiege. Bekele sammelte serienweise zudem Crossweltmeistertitel, eine verkannte, aber hochkarätige Disziplin und ist derzeit immerhin der drittschnellste Marathonläufer aller Zeiten. Selbst wenn die Zeiten heute schneller sind und die Konkurrenz deutlich dichter geworden ist: Zatopek vollbrachte das Kunststück 1952 in Helsinki 5.000, 10.000 Meter und den Marathon zu gewinnen und der Äthiopier Abebe Bikila rannte gleich zweimal hintereinander mit Weltrekordzeit barfuß 1960 in Rom und 1964 beschuht in Tokio zum Marathon-Olympiasieg, der Traum eines jeden Athleten!


  



Berlin Marathon Verfolgergruppe mit Kipsang und Kipruto
Die Follower: Wilson Kipsang (rechts) und Amos Kipruto (3.v.links) blieb nur die Statistenrolle.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)











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Ruti Aga
Ruti Aga aus Äthiopien wurde wie 2017 mit Hausrekord wieder Zweite in Berlin.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)





Tirunesh Dibaba
Die Favoritin Tirunesh Dibaba hatte unterwegs Probleme und fiel trotz eines starken Finales auf Platz drei zurück.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)



Edna Kiplagat
Die frühere Doppelweltmeisterin im Marathonlauf Edna Kiplagat kam als Vierte über die Ziellinie.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)




Mizuki Matsuda
Mizuki Matsuda lief als Schnellste der erfolgreichen Japanerinnen mit 2:22:23 Stunden auf Platz fünf einen neuen Hausrekord.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)







Valentin Harwardt
Valentin Harwardt überraschte als schnellster Deutscher. Er unterbot mit 2:19:54 Stunden die 2:20er Schallmauer und wurde Zweiter der M40 Wertung
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)















Berlin legt bei den Damen nach

Bei der Damenkonkurrenz ist der Berlin Marathon mit seinem Anspruch weltschnellster Kurs zu sein lange Zeit ein wenig auf Sparflamme gelaufen. Doch diesmal investierte man auch hier und lud die 5.000 Meter Weltrekordlerin und vielfache Bahn-Olympiasiegerin Tirunesh Dibaba ein. Mit einer Bestzeit von 2:17:56 Stunden von London 2017 gehört sie mittlerweile auch über Marathon als Dritte der Weltbestenliste zur Weltelite. Zumindest der bereits 2005 aufgestellte Streckenrekord der Japanerin Mizuki Noguchi von 2:19:12 Stunden war im Visier. Die Äthiopierin lief zusammen mit Landsfrau Ruti Aga und der Titelverteidigerin Gladys Cherono aus Kenia konstant auf 2:18er Kurs. Bei Halbmarathon konnte sich Dibaba sogar leicht absetzen, doch Cherono fühlte sich gut, schloss mit Aga wieder auf und sprengte die Spitze nach 25 Kilometern. Dibaba erklärte später bei der Pressekonferenz, dass sie zeitweilig mit Krämpfen zu kämpfen hatte und musste die beiden Kontrahentinnen ziehen lassen. Im Finale kam sie allerdings wieder mächtig auf und rannte mit 7:10 Minuten für die letzten 2,195 Kilometer sogar 25 Sekunden schneller als die Siegerin Cherono, was aber nur für Platz drei reichte. Sichtlich enttäuscht ließ sie sich dort von Schwester Anna trösten.


Dibaba und Cherono bei km 7 Berlin
Tirunesh Dibaba bestimmte zu Beginn das Rennen. Gladys Cherono dominierte in der 2. Hälfte.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)


Dritter Sieg und Streckenrekord für Cherono

Die 35-jährige Gladys Cherono aus Iten in Kenia siegte letztlich überlegen in 2:18:11 Stunden, eine neue persönliche Bestleistung, womit sie auf Platz vier in der ewigen Weltbestenliste vorrückte. Es war wie bei Eliud Kipchoge bereits der dritte Sieg in der Bundeshauptstadt. Das gelang vor ihr nur der Polin Renata Kokowska (1988, 1991, 1993), der Äthiopierin Aberu Kebede (2010, 2012, 2016) und zuvor der Deutschen Uta Pippig (1990, 1992, 1995), die übrigens per Fahrrad zusammen mit Lisa Hahner auf der Strecke mitradelte. Lohn der Mühe waren 40.000 Euro für Sieg und 30.000 Euro Zeitbonus. Zweite wurde die glückliche Ruti Aga (2:18:34h) vor Tirunesh Dibaba (2:18:55h), die ebenfalls noch unter dem alten Streckenrekord blieben. Auch hier liefen sechs der Top-Ten Läuferinnen persönliche Bestleistungen und wie bei den Männern hielten die Japanerinnen mit vier Top-Ten Plätzen ihre nationalen Farben hoch. Drei Läuferinnen unter 2:19 hatte es bisher noch bei keinem Marathon gegeben. Somit hat Berlin auch bei der Damenkonkurrenz nachgelegt, wenngleich die Streckenrekorde in London (2:15:25, 2003 Stunden, Paula Radcliffe) und Chicago (2:17:18 Stunden, 2002, Paula Radcliffe) noch schneller sind.


Gladys Cherono Berlin 2018 im Ziel
Die Titelverteidigerin Gladys Cherono aus Kenia konnte in Berlin ihren dritten Sieg erlaufen.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)


Die schnellsten Deutschen

Berlin ist zwar der größte deutsche Marathon, aber mit „nur“ 14.912 Finishern ist der Anteil der nationalen Läufer bei lediglich 36,6 Prozent. Alleine für Dänemark rannten 1.401 Läufer über den Zielstrich. Die deutsche Beteiligung in der Elite war schwach und so konnten sich „Newcomer“ einen Namen machen. Schnellster Deutscher war auf Männer Gesamtrang 26 der M40 Läufer Valentin Harwardt, der zunächst bei der Frauenspitze mitlief und in einem ziemlich gleichmäßig eingeteilten Rennen in 2:19:54 Stunden immerhin die begehrte 2:20 Stunden Grenze unterbot. Das brachte dem Wolfsburger einen hervorragenden zweiten Platz in der Masterswertung ein. Diese gewann nicht weit vor ihm der Ire Gary O’Hanlon in 2:19:06 Stunden. Bei den Damen war Anke Esser aus dem nordheinwestfälischen Ostbevern in 2:48:53 Stunden die schnellste Deutsche. Bis 13 Kilometer lag die Vereinslose sogar recht verwegen auf Kurs für unter 2:30 Stunden, brach dann aber in der zweiten Hälfte ein und beendete das Rennen als 39. Platzierte der Frauenklasse. Im letzten Jahr erzielte die 28-Jährige in Berlin mit 2:43:14 Stunden ihren Hausrekord.



Lisa Hahner Uta Pippig auf Radtour in Berlin
Fröhliche Stadtrundfahrt. Die frühere Dreifachsiegerin Uta Pippig (rechts) und Lisa Hahner
waren mit dem Radel auf der Strecke unterwegs.

(Foto, Copyright: Herbert Steffny)

 

Noch ein Rekord: 40.775 Finisher!

Aber auch bei den Freizeitläufern gab es einen Rekord: über 44.000 Läufer waren zur 45. Auflage des Berlin Marathons gemeldet von denen 40.775 die volle Distanz bewältigten. Damit etablierte sich Berlin neben Platzhirsch New York (51.394 Finisher 2016), Chicago, Paris und London erstmals im 40.000er Club. Der Frauenanteil von 30,2 Prozent ist ebenfalls ein neuer Rekord für einen deutschen Marathon, aber noch immer weit unter den amerikanischen Zahlen von rund 42 Prozent (Tipp: Herbert Steffny - Marathontraining für Frauen). Allerdings ist es für die Veranstalter auch möglich über das Zulassungsverfahren den Frauenanteil gezielt zu steuern. Zielschluss war nachdem die Mexikanerin Paloma Dalilla Morales in netto 7:40:08 Stunden über die Ziellinie einkam. Der Zuschauerzuspruch war nach meiner Einschätzung in diesem Jahr höher als zuvor, das mag am Wetter, aber auch an dem kommunizierten Weltrekordversuch gelegen haben.

Berlin Marathon 2018 Potsdamer Platz
Am Potsdamer Platz heißt es bei Kilometer 38 noch einmal die Beine lang zu machent.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)




Die beiden Streckenrekordler Kipchoge und Cherono
Die beiden Dreifachsieger und Streckenrekordler Gladys Cherono und Eliud Kipchoge.
(Foto, Copyright: Herbert Steffny)

Ergebnisse 


Männer:

Frauen:

1 Kipchoge, Eliud (KEN) 2:01:39
2 Kipruto, Amos (KEN) 02:06:23
3 Kipsang, Wilson (KEN) 02:06:48
4 Nakamura, Shogo (JPN) 02:08:16
5 Tadese, Zersenay (ERI) 02:08:46
6 Sato, Yuki (JPN) 02:09:18
7 Tsegay, Okubay (ERI) 02:09:56
8 Uekado, Daisuke (JPN) 02:11:07
9 Canchanya, Wily (PER) 02:12:57
10 van Nunen, Bart (NED) 02:13:09
11 Da Silva, Wellington (BRA) 02:13:43
12 Da Silva Noronha, Vagner (BRA) 02:14:57
13 Cabada, Fernando (USA) 02:15:00
14 van Peborgh, Nick (BEL) 02:15:04
15 De Bock, Thomas (BEL) 02:15:19
16 Murayama, Kenta (JPN) 02:15:37
17 Martin, Brendan (USA) 02:16:26
18 Hicks, Malcolm (NZL) 02:16:28
19 Spence, Julian (AUS) 02:16:39
20 Martelletti, Paul (NZL) 02:17:29
21 Orta, Luis Alberto (VEN) 02:17:48
22 O’Hanlon, Gary (IRL) 02:19:06
23 Devos, Gerd (BEL) 02:19:14
24 Wuve, Berihun (ISR) 02:19:45
25 Threlfall, Brady (AUS) 02:19:53
1 Cherono, Gladys (KEN) 02:18:11
2 Aga, Ruti (ETH) 02:18:34
3 Dibaba, Tirunesh (ETH) 02:18:55
4 Kiplagat, Edna (KEN) 02:21:18
5 Matsuda, Mizuki (JPN) 02:22:23
6 Tola, Helen (ETH) 02:22:48
7 Maeda, Honami (JPN) 02:25:23
8 Rocha, Carla Salome (POR) 02:25:27
9 Uehara, Miyuki (JPN) 02:25:46
10 Ohara, Rei (JPN) 02:27:29
11 Cliff, Rachel (CAN) 02:28:53
12 Tessier, Lyndsay (CAN) 02:30:47
13 Melchor, Ines (PER) 02:32:09
14 Deelstra, Andrea (NED) 02:32:41
15 Grunnagle, Dawn (USA) 02:34:56
16 Spencer, Emma (USA) 02:37:05
17 Jordan, Cristina (ESP) 02:37:14
18 Montrone, Teresa (ITA) 02:37:35
19 Phillips, Caitlin (USA) 02:37:48
20 Parlov, Matea (CRO) 02:38:05
21 Raby, Arianne (CAN) 02:39:37
22 Watkins, Catherine (CAN) 02:40:11
23 Cadicamo, Alexandra (USA) 02:40:37
24 Sawahata, Tomomi (JPN) 02:40:50
25 Davis, Stephanie (GBR) 02:41:33



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